Banana-Split-Torte
– cremig, luftig, verführerisch
Wer Banana Split liebt, wird diese Torte vergöttern. Ein knuspriger Mürbeteigboden trifft auf saftigen Schokoladenbiskuit, darauf folgen frische Bananen und eine himmlisch leichte Sahnecreme mit Mascarpone und feinen Schokoraspeln.
Abgerundet wird das Ganze mit einer Dekoration aus Biskuitkrümeln und dunkler Schokolade, die der Torte eine besondere Struktur und einen intensiven Geschmack verleiht. Schicht für Schicht entsteht so ein kleines Kunstwerk, das nicht nur fantastisch aussieht, sondern auch geschmacklich überzeugt: cremig, fruchtig und schokoladig – einfach ein Träumchen. Perfekt für alle, die ihren Gästen etwas Besonderes servieren möchten, sei es zum Geburtstag, zur Kaffeetafel oder einfach als süßes Highlight zwischendurch.

Rezept Check
Zeit
Max. 60 Min.
Portionen
12 Stück
Kosten
Ca. 17,00 € gesamt
Haltbarkeit
2 - 3 Tage im Kühlschrank
Kalorien
Ca. 600 kcal pro Stück
Schwierigkeit
Mittel
Utensilien
- Springform 26 cm Durchmesser
- Teigrolle
- Rührschüssel
- Schneebesen / Handrührgerät
- Teigspatel
- Springform oder Backring 24 cm Durchmesser
- Messer und Schneidebrett
- Frischhaltefolie und Backpapier
- Sieb, engmaschig
- Küchenwaage
Hinweis: Die Mengen sind für eine Springform Ø 26 cm berechnet. Falls deine Form größer oder kleiner ist, kannst du die Zutaten mit meinem Portionsrechner anpassen.
Wie groß ist deine Backform?
Zutaten:
- Mürbeteigboden
- 60 g Zucker
- 150 g kalte Butter
- 220 g Mehl
- 1 TL Vanillepaste
- 1 Prise Salz
- Schokoladenbiskuit
- 3 Eier (Größe M)
- 1 kleine Prise Salz
- 115 g Zucker
- 1 EL Vanillezucker
- 90 g Weizenmehl Typ 405
- 30 g Kakao (ungesüßt)
- 1 TL Backpulver
- Sahnecreme
- 250 g Mascarpone
- 2 EL Frischkäse
- 80 g Puderzucker
- 250 g Quark
- 1 TL Vanillepaste
- 2 TL Zitronensaft
- 400 g Sahne
- 2 Päckchen Sahnesteif
- 100 g Raspelschokolade
- Außerdem
- 3 Bananen
- Etwas Schokoladensauce (z. B. von Monin)
Zubereitung:
Mürbeteigboden
Mehl, Zucker, Salz und Vanillepaste habe ich zuerst vermischt. Dann kam die kalte Butter in Würfeln dazu und ich habe alles rasch verknetet, ohne zu lange zu arbeiten, damit der Teig schön mürbe bleibt. Nach einer Ruhezeit im Kühlschrank habe ich ihn ausgerollt, in die Springform gelegt, eingestochen und bei 180 °C ca. 12–15 Minuten gebacken. Danach durfte er vollständig auskühlen.Schokoladenbiskuit
Die Eier habe ich mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz zu einer dicken, hellen Creme aufgeschlagen. Mehl, Kakao und Backpulver habe ich gemischt und vorsichtig untergehoben. Gebacken wurde der Biskuit in einer etwas kleineren Springform bei 180 °C etwa 20–25 Minuten. Nach dem Auskühlen habe ich den Boden begradigt und die Krümel für die Deko aufgehoben.Sahnecreme
Mascarpone, Quark, Frischkäse, Puderzucker, Vanille und Zitronensaft habe ich glattgerührt. Die Sahne habe ich mit Sahnesteif steif geschlagen und vorsichtig untergehoben. Zum Schluss kam die Raspelschokolade dazu.Zusammenbau
Auf den Mürbeteigboden kam zuerst etwas Schokosoße, darauf der Biskuitboden. Dann habe ich die Bananen in Scheiben geschnitten und dicht aufgelegt. Die Creme habe ich großzügig verteilt, glattgestrichen und mit Biskuitkrümeln sowie extra Schokoraspeln dekoriert.Fertigstellung
Nach ein paar Stunden im Kühlschrank – am besten über Nacht – war die Torte perfekt durchgezogen. Beim Anschneiden zeigen sich die Schichten wunderschön, und geschmacklich ist sie cremig, fruchtig und schokoladig. Genau wie ein Banana-Split, nur eben als festliche Torte.
Meine Profitipps für dich:
Noch fruchtiger: Bestreiche die Bananenscheiben vor dem Schichten mit etwas Zitronensaft – so bleiben sie länger frisch und verfärben sich nicht.
Variante: Tausche die Bananen gegen Erdbeeren oder Kirschen aus – so entsteht eine sommerliche Fruchttorte.
Extra Aroma: Ein Schuss Rum oder Bananenlikör in der Creme sorgt für eine feine geschmackliche Note.
Aufbewahrung: Im Kühlschrank hält die Torte 2–3 Tage frisch. Am besten abgedeckt, damit sie keine Fremdgerüche annimmt.
Servieridee: Garniere jedes Stück mit etwas Schokoladensauce, gehackten Nüssen und einer Kirsche – wie beim klassischen Banana Split.
Sarah`s Cakes & Sweets – Rezept von Sarah Sangermann

Himbeer Brownies
Zutaten
Method
- Zuerst heize ich den Ofen auf 180 °C Ober und Unterhitze vor, damit er die richtige Temperatur hat, wenn der Teig fertig ist.
- Währenddessen lasse ich die Butter zusammen mit der Schokolade über einem Wasserbad langsam schmelzen – das dauert ein paar Minuten und sorgt für eine wunderbar glatte Masse.
- Die Eier, das Eigelb und den Zucker schlage ich in einer Schüssel cremig auf. Dann siebe ich das Mehl zusammen mit dem Kakao darüber und rühre alles vorsichtig unter.
- Nun kommt die leicht abgekühlte Schokoladen-Buttermischung dazu, die ich behutsam unterhebe, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
- Diesen fülle ich in eine eingefettete Backform mit etwa 20 x 20 cm Größe und drücke die Himbeeren sanft in den Brownie-Teig.
- Die Form kommt für rund 35 Minuten in den Ofen, bis die Brownies schön saftig, aber nicht zu trocken sind. Schon beim Backen erfüllt der Duft von Schokolade und Himbeeren die Küche – und genau so schmecken sie dann auch.

Himbeer Brownies
Zutaten
Method
- Zuerst heize ich den Ofen auf 180 °C Ober und Unterhitze vor, damit er die richtige Temperatur hat, wenn der Teig fertig ist.
- Währenddessen lasse ich die Butter zusammen mit der Schokolade über einem Wasserbad langsam schmelzen – das dauert ein paar Minuten und sorgt für eine wunderbar glatte Masse.
- Die Eier, das Eigelb und den Zucker schlage ich in einer Schüssel cremig auf. Dann siebe ich das Mehl zusammen mit dem Kakao darüber und rühre alles vorsichtig unter.
- Nun kommt die leicht abgekühlte Schokoladen-Buttermischung dazu, die ich behutsam unterhebe, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
- Diesen fülle ich in eine eingefettete Backform mit etwa 20 x 20 cm Größe und drücke die Himbeeren sanft in den Brownie-Teig.
- Die Form kommt für rund 35 Minuten in den Ofen, bis die Brownies schön saftig, aber nicht zu trocken sind. Schon beim Backen erfüllt der Duft von Schokolade und Himbeeren die Küche – und genau so schmecken sie dann auch.