Kürbisbiskuit

– herbstlich, zart, feinwürzig  

Dieser Kürbisbiskuit ist eine wunderbare Alternative zum klassischen hellen Biskuit und bringt ganz unaufgeregt Herbststimmung in die Backstube. Durch das feine Kürbispüree wird der Teig besonders saftig, ohne an Leichtigkeit zu verlieren. Zimt und ein Hauch Muskat unterstreichen das Aroma, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Der Biskuit ist stabil genug für Torten, dabei angenehm locker und feinporig. Seine warme Farbe macht ihn auch optisch zu einem echten Hingucker, ganz ohne zusätzliche Lebensmittelfarbe. Ob als Grundlage für eine herbstliche Festtagstorte oder als schlichter Kuchen zum Nachmittagskaffee, dieses Rezept ist vielseitig einsetzbar und zuverlässig in der Umsetzung. Der Biskuit erreicht bei einem Durchmesser von 16 cm eine Höhe von ca. 6 cm. 

Kürbisbiskuit, frisch gebacken, aufgeschnitten, mit lockerer Krume
Rezept Check

Zeit

Max. 50 Min.

Portionen

10 Stück

Kosten

Ca. 2,20 € gesamt

Haltbarkeit

1 - 2 Tage Zimmertemp.

Kalorien

115 - 120 kcal pro Stück

Schwierigkeit

Mittel

Utensilien

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 1 g Salz
  • 75 g Zucker
  • 60 g Mehl
  • 20 g Speisestärke
  • 1,5 g Backpulver
  • 80 g Kürbispüree
  • 1,3 g Zimt
  • 0,5 g Muskat
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Zubereitung:

  • Zuerst trenne ich die Eier und schlage das Eiweiß mit einer kleinen Prise Salz zu einem festen, glänzenden Eischnee. Er wartet beiseite, während ich den restlichen Teig vorbereite.

  • In einer zweiten Schüssel vermische ich Mehl, Speisestärke, Backpulver, Zucker sowie die feinen Gewürze. Zimt und Muskat geben dem Biskuit schon in diesem Moment seinen herbstlichen Charakter.

  • Nun gebe ich ein ganzes Ei zu den trockenen Zutaten und verrühre alles kurz. Danach kommt das Kürbispüree hinzu. Die Masse wirkt zunächst dicht und leicht unregelmäßig, genau so soll sie sein, denn hier entsteht die Basis für einen saftigen Biskuit.

  • Diese Kürbismasse hebe ich nun nach und nach unter den Eischnee. Die erste Portion darf noch etwas kräftiger untergerührt werden, damit sich alles verbindet. Anschließend arbeite ich den restlichen Teig mit ruhigen Bewegungen unter, bis eine luftige, gleichmäßige Masse entsteht.
  • Den fertigen Teig fülle ich in eine vorbereitete 16 Zentimeter Backform und streiche ihn glatt. Im vorgeheizten Backofen darf der Kürbisbiskuit nun bei 180 °C Ober-/Unterhitze rund 30 Minuten backen und langsam aufgehen.
  • Nach dem Backen lasse ich den Biskuit einen kurzen Moment in der Form ruhen, stürze ihn anschließend vorsichtig und lasse ihn vollständig auskühlen. Erst dann ist er bereit für Cremes, Füllungen oder einfach für den ersten Anschnitt.

So gelingt dir der Biskuit garantiert!

In dieser Videoanleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie ein saftiger, lockerer Kürbisbiskuit entsteht. Perfekt als herbstlicher Tortenboden mit feinem Aroma und schöner Farbe.

Meine Profitipps für dich:

  • Kürbispüree richtig vorbereiten: Koche den Hokkaido weich und lasse ihn gut abdampfen. Zu feuchtes Püree macht den Biskuit kompakt und schwer.

  • Eischnee sanft unterheben: Hebe die Kürbismasse portionsweise unter den Eischnee. Erst etwas kräftiger, dann ganz vorsichtig, damit möglichst viel Luft erhalten bleibt.

  • Mehl sieben lohnt sich: Siebe Mehl und Stärke immer gemeinsam. Das sorgt für eine feinere Struktur und einen besonders gleichmäßigen Anschnitt.

  • Backofen nicht zu früh öffnen: Der Kürbisanteil macht den Biskuit empfindlicher. Öffne den Ofen erst gegen Ende der Backzeit, damit er nicht zusammenfällt.

  • Geschmack verfeinern: Eine Prise Vanille oder ein Hauch Tonkabohne passt hervorragend zum Kürbisaroma, ohne es zu überdecken.

Sarah`s Cakes & Sweets – Rezept von Sarah Sangermann 

Kürbisbiskuit, frisch gebacken, aufgeschnitten, mit lockerer Krume

Kürbisbiskuit

Dieser Kürbisbiskuit ist eine wunderbare Alternative zum klassischen hellen Biskuit und bringt ganz unaufgeregt Herbststimmung in die Backstube. Durch das feine Kürbispüree wird der Teig besonders saftig, ohne an Leichtigkeit zu verlieren. Zimt und ein Hauch Muskat unterstreichen das Aroma, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
Der Biskuit ist stabil genug für Torten, dabei angenehm locker und feinporig. Seine warme Farbe macht ihn auch optisch zu einem echten Hingucker, ganz ohne zusätzliche Lebensmittelfarbe. Ob als Grundlage für eine herbstliche Festtagstorte oder als schlichter Kuchen zum Nachmittagskaffee, dieses Rezept ist vielseitig einsetzbar und zuverlässig in der Umsetzung.
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen: 10 Portionen
Kalorien: 120

Zutaten
  

  • 3 Eier
  • 75 g Zucker
  • 60 g Mehl
  • 20 g Speisestärke
  • 1/2 TL Backpulver
  • 80 g Kürbispürree
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 g Muskat
  • 1 g Salz

Kochutensilien

  • 2 Rührschüsseln
  • Handmixer oder Küchenmaschine
  • Teigschaber
  • Sieb engmaschig
  • Springform oder Backring Durchmesser 16 cm
  • Backpapier
  • Küchenwaage
  • Pürierstab für das Kürbispüree

Method
 

  1. Zuerst trenne ich die Eier und schlage das Eiweiß mit einer kleinen Prise Salz zu einem festen, glänzenden Eischnee. Er wartet beiseite, während ich den restlichen Teig vorbereite.
  2. In einer zweiten Schüssel vermische ich Mehl, Speisestärke, Backpulver, Zucker sowie die feinen Gewürze. Zimt und Muskat geben dem Biskuit schon in diesem Moment seinen herbstlichen Charakter.
  3. Nun gebe ich ein ganzes Ei zu den trockenen Zutaten und verrühre alles kurz. Danach kommt das Kürbispüree hinzu. Die Masse wirkt zunächst dicht und leicht unregelmäßig, genau so soll sie sein, denn hier entsteht die Basis für einen saftigen Biskuit.
  4. Diese Kürbismasse hebe ich nun nach und nach unter den Eischnee. Die erste Portion darf noch etwas kräftiger untergerührt werden, damit sich alles verbindet. Anschließend arbeite ich den restlichen Teig mit ruhigen Bewegungen unter, bis eine luftige, gleichmäßige Masse entsteht.
  5. Den fertigen Teig fülle ich in eine vorbereitete 16 Zentimeter Backform und streiche ihn glatt. Im vorgeheizten Backofen darf der Kürbisbiskuit nun bei 180 Grad Ober Unterhitze rund 30 Minuten backen und langsam aufgehen.
  6. Nach dem Backen lasse ich den Biskuit einen kurzen Moment in der Form ruhen, stürze ihn anschließend vorsichtig und lasse ihn vollständig auskühlen. Erst dann ist er bereit für Cremes, Füllungen oder einfach für den ersten Anschnitt.
Kürbisbiskuit, frisch gebacken, aufgeschnitten, mit lockerer Krume

Kürbisbiskuit

Dieser Kürbisbiskuit ist eine wunderbare Alternative zum klassischen hellen Biskuit und bringt ganz unaufgeregt Herbststimmung in die Backstube. Durch das feine Kürbispüree wird der Teig besonders saftig, ohne an Leichtigkeit zu verlieren. Zimt und ein Hauch Muskat unterstreichen das Aroma, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
Der Biskuit ist stabil genug für Torten, dabei angenehm locker und feinporig. Seine warme Farbe macht ihn auch optisch zu einem echten Hingucker, ganz ohne zusätzliche Lebensmittelfarbe. Ob als Grundlage für eine herbstliche Festtagstorte oder als schlichter Kuchen zum Nachmittagskaffee, dieses Rezept ist vielseitig einsetzbar und zuverlässig in der Umsetzung.
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen: 10 Portionen
Kalorien: 120

Zutaten
  

  • 3 Eier
  • 75 g Zucker
  • 60 g Mehl
  • 20 g Speisestärke
  • 1/2 TL Backpulver
  • 80 g Kürbispürree
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 g Muskat
  • 1 g Salz

Kochutensilien

  • 2 Rührschüsseln
  • Handmixer oder Küchenmaschine
  • Teigschaber
  • Sieb engmaschig
  • Springform oder Backring Durchmesser 16 cm
  • Backpapier
  • Küchenwaage
  • Pürierstab für das Kürbispüree

Method
 

  1. Zuerst trenne ich die Eier und schlage das Eiweiß mit einer kleinen Prise Salz zu einem festen, glänzenden Eischnee. Er wartet beiseite, während ich den restlichen Teig vorbereite.
  2. In einer zweiten Schüssel vermische ich Mehl, Speisestärke, Backpulver, Zucker sowie die feinen Gewürze. Zimt und Muskat geben dem Biskuit schon in diesem Moment seinen herbstlichen Charakter.
  3. Nun gebe ich ein ganzes Ei zu den trockenen Zutaten und verrühre alles kurz. Danach kommt das Kürbispüree hinzu. Die Masse wirkt zunächst dicht und leicht unregelmäßig, genau so soll sie sein, denn hier entsteht die Basis für einen saftigen Biskuit.
  4. Diese Kürbismasse hebe ich nun nach und nach unter den Eischnee. Die erste Portion darf noch etwas kräftiger untergerührt werden, damit sich alles verbindet. Anschließend arbeite ich den restlichen Teig mit ruhigen Bewegungen unter, bis eine luftige, gleichmäßige Masse entsteht.
  5. Den fertigen Teig fülle ich in eine vorbereitete 16 Zentimeter Backform und streiche ihn glatt. Im vorgeheizten Backofen darf der Kürbisbiskuit nun bei 180 Grad Ober Unterhitze rund 30 Minuten backen und langsam aufgehen.
  6. Nach dem Backen lasse ich den Biskuit einen kurzen Moment in der Form ruhen, stürze ihn anschließend vorsichtig und lasse ihn vollständig auskühlen. Erst dann ist er bereit für Cremes, Füllungen oder einfach für den ersten Anschnitt.

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