Bratapfel-Biskuitrolle
– süß, fruchtig, cremig
Der Duft von gebratenen Äpfeln, Zimt und Vanille gehört einfach zur gemütlichen Jahreszeit dazu. Diese Bratapfel-Biskuitrolle vereint all das in einem herrlich lockeren Dessert: Ein fluffiger Biskuitteig, gefüllt mit einer saftigen Bratapfelmischung aus Äpfeln, Walnüssen und einem Hauch Zimt, trifft auf eine cremige Mascarpone-Sahne. Das Ergebnis ist eine festliche Rolle, die nicht nur optisch Eindruck macht, sondern auch geschmacklich an die schönsten Wintertage erinnert. Perfekt für Adventskaffee, Feiertage oder einfach einen gemütlichen Nachmittag.

Rezept Check
Zeit
Max. 60 Min.
Portionen
12 Stück
Kosten
Ca. 7,00 € gesamt
Haltbarkeit
2 - 3 Tage im Kühlschrank
Kalorien
315 - 350 kcal pro Stück
Schwierigkeit
Mittel
Utensilien
- Handmixer oder Küchenmaschine*
- Rührschüssel(n)
- Backblech (Standardgröße, ca. 30 × 40 cm)
- Backpapier
- Teigschaber*
- Schneidebrett & scharfes Messer
- Kleine Pfanne (zum Rösten der Walnüsse)
- Kleiner Topf (zum Einkochen der Apfelmasse)
- Kochlöffel
- Sauberes Geschirrtuch (zum Aufrollen des Biskuits)
- Sieb (für den Puderzucker oder Zimt zum Bestäuben, optional)*
Zutaten:
- Biskuit
- 4 Eier
- 1 Prise Salz
- 80 g Zucker
- 75 g Weizenmehl
- 40 g Speisestärke
- ½ TL Backpulver
- 1 TL Lebkuchengewürz
- Füllung
- 380 g Äpfel
- 1 EL Zitronensaft
- 35 g Walnüsse
- 40 g Zucker
- 55 ml Apfelsaft
- 15 g Butter
- 1 TL Zimt
- 1 TL Vanilleextrakt
- Creme
- 250 ml Sahne
- 250 g Mascarpone
- 50 g Puderzucker
- 1 EL Zitronensaft
Zubereitung:
Zuerst schlage ich die Eier mit einer Prise Salz einige Minuten cremig auf und lasse dabei langsam den Zucker einrieseln. Während der Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizt, rühre ich Mehl, Stärke, Backpulver und Gewürz unter und streiche den Teig auf das vorbereitete Blech. Nach 10–12 Minuten Backzeit ist der Biskuit fertig.
Direkt nach dem Backen stürze ich ihn vorsichtig auf ein zweites, mit Backpapier belegtes Tuch. Dann rolle ich ihn noch warm mit Hilfe des Tuchs von der langen Seite her auf und lasse ihn so abkühlen. Dadurch bleibt er elastisch und lässt sich später leichter füllen.
Während der Biskuit auskühlt, bereite ich die Füllung zu: Die Äpfel werden klein gewürfelt und mit Zitronensaft beträufelt. Die Walnüsse röste ich kurz an und stelle sie beiseite. Dann koche ich Zucker und Apfelsaft auf, gebe Butter, Zimt, Vanille und die Äpfel dazu und lasse alles einkochen. Zum Schluss kommen die Nüsse dazu.
Für die Creme schlage ich die Sahne steif und rühre Mascarpone, Puderzucker und etwas Zitronensaft unter.
Wenn der Biskuit abgekühlt ist, rolle ich ihn wieder auf, bestreiche ihn gleichmäßig mit der Apfelfüllung und der Creme und rolle ihn vorsichtig erneut ein. Danach darf die Rolle im Kühlschrank gut durchziehen. Kurz vor dem Servieren bestäube ich sie mit Zimt.
Meine Profitipps für dich:
Richtig rollen: Rolle den Biskuit direkt nach dem Backen noch warm in ein sauberes, leicht feuchtes Geschirrtuch ein. So behält er seine Form und bricht beim späteren Füllen nicht.
Füllung verfeinern: Ein kleiner Schuss Calvados oder Amaretto in der Apfelmasse verstärkt das Bratapfel-Aroma. Für eine alkoholfreie Variante passt auch etwas Apfelsaftkonzentrat.
Cremig & standfest: Damit die Mascarpone-Creme schön stabil bleibt, kannst du 1–2 TL Sahnesteif beim Aufschlagen der Sahne zugeben.
Mehr Biss: Rühre zusätzlich einige Karamellstückchen oder gebratene Mandelblättchen in die Füllung. Das gibt Crunch.
Haltbarkeit: Im Kühlschrank ist die Rolle gut 2 Tage frisch. Zum Einfrieren eignet sie sich nicht so gut, da die Creme nach dem Auftauen wässrig werden kann.
Serviertipp: Bestreue die Rolle kurz vor dem Servieren nochmals frisch mit Zimt oder Puderzucker, so wirkt sie besonders appetitlich.
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Sarah`s Cakes & Sweets – Rezept von Sarah Sangermann

Himbeer Brownies
Zutaten
Method
- Zuerst heize ich den Ofen auf 180 °C Ober und Unterhitze vor, damit er die richtige Temperatur hat, wenn der Teig fertig ist.
- Währenddessen lasse ich die Butter zusammen mit der Schokolade über einem Wasserbad langsam schmelzen – das dauert ein paar Minuten und sorgt für eine wunderbar glatte Masse.
- Die Eier, das Eigelb und den Zucker schlage ich in einer Schüssel cremig auf. Dann siebe ich das Mehl zusammen mit dem Kakao darüber und rühre alles vorsichtig unter.
- Nun kommt die leicht abgekühlte Schokoladen-Buttermischung dazu, die ich behutsam unterhebe, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
- Diesen fülle ich in eine eingefettete Backform mit etwa 20 x 20 cm Größe und drücke die Himbeeren sanft in den Brownie-Teig.
- Die Form kommt für rund 35 Minuten in den Ofen, bis die Brownies schön saftig, aber nicht zu trocken sind. Schon beim Backen erfüllt der Duft von Schokolade und Himbeeren die Küche – und genau so schmecken sie dann auch.

Himbeer Brownies
Zutaten
Method
- Zuerst heize ich den Ofen auf 180 °C Ober und Unterhitze vor, damit er die richtige Temperatur hat, wenn der Teig fertig ist.
- Währenddessen lasse ich die Butter zusammen mit der Schokolade über einem Wasserbad langsam schmelzen – das dauert ein paar Minuten und sorgt für eine wunderbar glatte Masse.
- Die Eier, das Eigelb und den Zucker schlage ich in einer Schüssel cremig auf. Dann siebe ich das Mehl zusammen mit dem Kakao darüber und rühre alles vorsichtig unter.
- Nun kommt die leicht abgekühlte Schokoladen-Buttermischung dazu, die ich behutsam unterhebe, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
- Diesen fülle ich in eine eingefettete Backform mit etwa 20 x 20 cm Größe und drücke die Himbeeren sanft in den Brownie-Teig.
- Die Form kommt für rund 35 Minuten in den Ofen, bis die Brownies schön saftig, aber nicht zu trocken sind. Schon beim Backen erfüllt der Duft von Schokolade und Himbeeren die Küche – und genau so schmecken sie dann auch.